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Offizielle Zahlen verstorbener Drogengebraucher, von 1970 bis heute...

1970 < 68

1971 < 74

1972 <      

1973 < 106

1974 < 139

1975 < 195

1976 < 334

1977 < 392

1978 < 430

1979 < 623

 

1980 < 494

1081 < 360

1982 < 382

1983 < 472

1984 < 361

1985 < 324

1986 < 348

1987 < 442

1988 < 670

1989 < 991

 

1990 < 1491

1991 < 2125

1992 < 2099

1993 < 1793

1994 < 1674

1995 < 1565

1996 < 1712

1997 < 1501

1998 < 1674

1999 < 1812

 

2000 < 2030

2001 < 1835

2002 < 1513

2003 < 1477

2004 < 1385

2005 < 1326

2006 < 1296

2007 < 1394

2008 < 1449

2009 < 1131

 

2010 < 1237

2011 < 986

2012 < 944

2013 < 1002

2014 < 1032

2015 < 1226

2016 < 1333

2017 < 1272

2018 < 1276

2019 >

 

Am 21. Juli 1998 wurde an der „Gedenkstätte für verstorbene Drogenabhängige“ in Gladbeck zum ersten Mal der vom „Landesverband der Eltern und Angehörigen für humane und akzeptierende Drogenarbeit NRW e.V.” ausgerufene Gedenktag abgehalten.

Diesem Aufruf schloss sich unser Bundesverband sowie auch der Länderverband Schleswig-Holstein/Hamburg an.

Der 21. Juli bot sich uns förmlich an, denn an diesem Tag verstarb Ingo Marten 1994 auf bisher immer noch ungeklärte Weise.

Ingo wurde, ebenso wie viele tausend andere Kinder, Angehörige und Freunde Opfer einer repressiven Drogenpolitik.

Der Mutter von Ingo gelang es mit einem beispiellosen Einsatz und unter der Mithilfe der Stadt Gladbeck eine Gedenkstätte zu schaffen, die ihresgleichen in Deutschland sucht. Der Gedenkstätte in Gladbeck folgten nun in den nächsten Jahren weitere Orte der Erinnerung und Mahnung in Deutschland.

Der 21. Juli soll jedoch nicht nur ein Tag des Gedenkens sein, sondern auch ein Tag
der Aktionen und des Protestes
.


Die zentrale Kundgebung des Bundesverbandes wird in Wupper veranstaltet

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