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Mit dieser Initiative soll für eine effektive evidenzbasierte Therapieform geworben werden. Die Substitutionstherapie verbessert die Compliance und trägt zur Senkung der Mortalitäts- sowie der Morbiditätsraten bei. Ferner kann sie die Grundlage für ein Leben ohne Drogen sein.

Dafür aber müssen sich – insbesondere in der Fläche, auf dem Land - mehr Kolleginnen und Kollegen bereit erklären und substituieren. Ihnen wollen wir aufzeigen, welche Herausforderungen und exzellente Behandlungsformen die Substitutionstherapie bietet. Das Potenzial ist da.

  • 2.700 Ärztinnen und Ärzte substituieren bereits. Sie könnten weitere Patienten versorgen.
  • 8.000 Ärzte haben die Fachkunde Suchtmedizin und damit die Qualifikation zur Durchführung einer Substitutionstherapie. Sie könnten sofort mit der Substitution von Patienten starten.
  • 25.000 Allgemeinärzte, Internisten und Hausärzte könnten in ihrer Praxis Substitutionspatienten mitbehandeln. Das wäre auch konsiliarisch möglich – dann aber beschränkt auf 3 Patienten. Wichtig ist es, mit einem erfahrenen Kollegen in Kontakt zu sein. Dafür bauen wir ein Mentorennetzwerk auf.

All diese Ärzte wollen wir mit guten medizinischen, ethischen und praktischen Argumenten gewinnen. Und ihnen dafür Starthilfe und Unterstützung anbieten.

 Info zur Aktion

Bitte substituieren Sie mich“ – dieser Appell richtet sich an Ärztinnen und Ärzte, die momentan noch keine opiatabhängigen Patientinnen und Patienten behandeln.

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